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capella – digitales Notenschreiben, Scannen und vieles mehr

Die Geschichte von “capella” beginnt 1992. Der mittlerweile erimitierte Mathematik- und Informatikprofessor Hartmut Ring veröffentlicht sein Notensatzprogramm “capella” – damals unter dem Namen “Allegro”. 25 Jahre später hat die von ihm erfundene Software längst einen wichtigen Platz am Markt der Notensatzprogramme gefunden.

Das Angebot innerhalb von “capella” ist gewachsen und wächst weiter. Mittlerweile gibt es Programme für Notensatz, Notenscannen, eine Studio-Software und Lernprogramme (Gehörbildungstraining, Einführung in Musiktheorie etc.) Alle Programme können als Bausteine miteinander verknüpft werden, sind aber auch einzeln nutzbar. Die Software gibt es für Windows und Mac OS.

Auf dem Markt gibt es zahlreiche Mitbewerber. Das fordert die Anbieter, sich ständig weiterzuentwickeln. “capella” steht im ständigen Austausch mit seinen Kunden und Anwendern. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung der Software ein. Persönliche Beratung der Kunden wird groß geschrieben. Die Mitarbeiter bei “a capella” sind alle Musiker und können sich so gut in die Bedürfnisse ihrer Kunden einfühlen.

Capella-Software für Musikschulen

So eine Software kann auch für Musikschulen relevant sein, sagt der Kopf des Unternehmens, Dr. Dominik Hörnel. Er selbst spielt Cello in verschiedenen Orchestern und Kammermusik-Ensembles und leitet als Vorstand der capella-Software AG die Bereiche Programmentwicklung, Marketing und Innovation. Ihm ist es ein Anliegen, den Musikschulalltag zu unterstützen und zu bereichern.

Bevor er auf Musikschulen zugeschnittene Angaben macht, geht er in die Bedarfsanalyse:

  1. Wer unterrichtet an einer Musikschule?
  2. Einzel- oder Gruppenunterricht?
  3. Wird Musiksoftware an der Musikschule genutzt? Welche?
  4. Nutzen die Musikschule Musiksoftware privat?

Die Beantwortung der Fragen ergibt das passende Softwarepaket. So bieten seine Programme vielfältige Möglichkeiten, um bei Bedarf entsprechende Noten zu schreiben:

Dabei werden Fragen berücksichtigt wie:

  1. Sie möchten eine Technikübung für Ihren Schüler notieren?
  2. Ein Stück steht in der falschen Tonart oder verwendet nicht den passenden Notenschlüssel?
  3. Wie möchten Sie die Noten ins System eingeben? (z.B. Mauseingabe, Mausklavier, Computer-Tastatur, MIDI-Keyboard, rhythmisches Einspielen)

Noch interessanter wird es, wenn es um das Schreiben von Partituren, das Arrangieren für bestimmte Ensemble-Besetzungen und Bands etc. geht. Da kann ein Notensatzprogramm wie “capella” hilfreich und zeitsparend sein.

Dr. Dominik Hörnel bietet mit seinem Unternehmen Möglichkeiten, die direkt auf den Bedarf einer Musikschule zugeschnitten sind:

Programmversionen mit CodeMeter-Stick (Dongle)

  1. hohe Flexibilität bei der Verwendung
  2. Eigentum der Musikschule

Programmversionen mit Produktaktivierung

  1. NEU: Staffelpreise für Sammelbestellung von Musik- und Instrumentallehrern

persönliche Nutzung (privates Eigentum)

Schüler- und Studentenlizenzen 

Kontakt zu capella

Fazit und Diskussion

Ähnlich wie bei den hier vorgestellten Anbietern von Musikschulverwaltungssoftwares gilt es auch hier, unterschiedliche Möglichkeiten zu testen und sich beraten zu lassen. Was benötigen Sie als Musikschule? Was würde Ihnen helfen, den Alltag zu erleichtern? Was eröffnet Ihnen neue Wege?

Wir sind gespannt, von Ihnen und Ihren Erfahrungen zu lesen.

Schreiben Sie uns: redaktion@musikschule-intern.de

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Susann Krieger studierte Korrepetiton/ Musiktheater (HfM Dresden) und Rundfunk-Musikjournalismus (HfM Karlsruhe). Sie arbeitet als freie Autorin für verschiedene ARD-Rundfunkanstalten (u.a. WDR, BR, MDR, SWR) und unterrichtet Klavier. 2017 erhielt sie den Deutschen Radiopreis für die beste Reportage und wurde für den Prix Europa nominiert.

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